Von allen Sinnen. Gruppenausstellung

Vernissage: Samstag, den 25.10.2025, 16.30 Uhr
Ausstellungsdauer: 20.09.25 bis 16.11.25
Ort: Foyer und KulturKneipe Brotfabrik, Kreuzstraße 16, 53225 Bonn

KünstlerInnen: Alice Klaffke & Lucy Klaffke, Andreas Rohr, Anja Weiß, BAGGAdeluxe, Edmond Dacik, Elvira Lennartz, Emily Kümmeler, Hamed Alaei, Ludwig Kessel, Marco Houben, Pauline Schulze, Rabia Kadmiri, Rainald Stassen, Saskia Eckert, Tim Fammels, Tina Georges, Ulli Müller, Vleo Art

LEICHTE SPRACHE UNTEN.

Wie hört sich ein Ort an? Klingt er für uns alle gleich? Und worauf legen wir beim Betrachten unserer Umwelt den Fokus?

Dieser und weiteren spannenden Fragen spürt die kommende Gruppen-Ausstellung in der Galerie Brotfabrik nach. “Von allen Sinnen” zeigt schlaglichtartig auf, mit welchen Sinnen wir bevorzugt unsere Umwelt wahrnehmen. Bunte, intensive Farben im Spektrum von Gegenständlichkeit bis Abstraktion, harmonische Naturmotive bis hin zu surreal irritierenden Collagen erzählen davon, wie unterschiedlich wir unser Bild von der Welt zeichnen. Erscheint sie uns eher freundlich oder bedrohlich?

Doch unsere Umwelt besteht nicht nur aus Sichtbarem: Künstler*Innen aus dem Atelier Strichstärke haben ihre visuelle Darstellung von Orten mit einem akustischen Porträt versehen. Diese Klanglandschaften geben einen Einblick, wie individuell wir unsere Umgebung wahrnehmen.

Aber auch die Wahrnehmung von uns selbst wird von unseren Sinnen beeinflusst. Was „Frau sein“ bedeuten kann, wird vor vielerlei Hintergründen verhandelt: Etwa wie man seine weiblichen Angehörigen in der Welt wahrgenommen hat. Oder wie andere Frauen medial dargestellt werden. All dies trägt dazu bei, wie wir uns selbst wahrnehmen und spüren.

Die Ausstellung „Von allen Sinnen“ zeigt kaleidoskop-artig das Spektrum auf, wie wir die Welt mit unseren Sinnen erfahren können. Und vielleicht auch, welchen Sinn oder Unsinn wir in ihr finden.

LEICHTE SPRACHE:

Wie klingt ein Ort? Klingt er für jeden gleich? Was sehen wir, wenn wir uns umsehen?

Die Galerie Brotfabrik zeigt eine neue Ausstellung. Sie heißt “Von allen Sinnen”.

Die Ausstellung zeigt, wie wir Dinge wahrnehmen. Wir nutzen unsere Sinne dafür. Die Bilder zeigen bunte Farben. Manche Bilder zeigen echte Dinge. Manche Bilder zeigen abstrakte Dinge. Es gibt Bilder von der Natur. Es gibt Bilder, die ein bisschen komisch aussehen. Die Bilder zeigen, wie wir die Welt sehen. Sehen wir die Welt als freundlich? Oder sehen wir sie als bedrohlich?

Unsere Umwelt hat Dinge, die wir nicht sehen. Künstler haben Bilder gemalt. Sie haben auch Geräusche dazu gemacht. Diese Geräusche zeigen, wie jeder Mensch seine Umwelt spürt.

Wir spüren auch uns selbst mit unseren Sinnen. Was es heißt, eine Frau zu sein, ist nicht immer gleich. Es kommt darauf an, wie man Frauen in seiner Familie sieht. Es kommt auch darauf an, wie Frauen im Fernsehen gezeigt werden. Das alles beeinflusst, wie wir uns selbst spüren.

Die Ausstellung heißt „Von allen Sinnen“. Sie zeigt viele Wege, wie wir die Welt spüren. Sie zeigt auch, was wir gut oder nicht gut finden. Wie wir unseren Alltag erleben. Oder wie wir Kunst erfahren.

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